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   OVG Niedersachsen, 05.09.2007 - 1 KN 47/07   

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OVG Niedersachsen, 05.09.2007 - 1 KN 47/07 (https://dejure.org/2007,12214)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 05.09.2007 - 1 KN 47/07 (https://dejure.org/2007,12214)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 05. September 2007 - 1 KN 47/07 (https://dejure.org/2007,12214)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Bauleitplanung für zersiedelte Waldflächen

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 1 Abs. 3 BauGB; § 1 Abs. 7 BauGB; § 9 Abs. 1 Nr. 6, 18 BauGB; § 8 Abs. 2 Nr. 2 NWaldLG; § 8 Abs. 5 NWaldLG; § 8 Abs. 6 NWaldLG
    Zulässigkeit einer Waldfestsetzung i.R.d. "maßvollen Nachverdichtung" ungeordnet besiedelter Waldflächen; Planerisches Ermessen einer Gemeinde bei der Frage der Erforderlichkeit eines Bebauungsplans i.S.d. § 1 Abs. 3 Baugesetzbuch (BauGB); Rechtmäßigkeit eines ...

  • Judicialis

    BauGB § 1 Abs. 3; ; BauGB § 1 Abs. 7; ; BauGB § 9 Abs. 1 Nr. 18; ; BauGB § 9 Abs. 1 Nr. 6; ; NWaldLG § 8 Abs. 2 Nr. 2; ; NWaldLG § 8 Abs. 5; ; NWaldLG § 8 Abs. 6

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Zulässigkeit einer Waldfestsetzung i.R.d. "maßvollen Nachverdichtung" ungeordnet besiedelter Waldflächen; Planerisches Ermessen einer Gemeinde bei der Frage der Erforderlichkeit eines Bebauungsplans i.S.d. § 1 Abs. 3 Baugesetzbuch (BauGB); Rechtmäßigkeit eines ...

 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (17)

  • OVG Niedersachsen, 01.02.2006 - 9 MN 40/05

    Festsetzungen von Waldflächen und von Bebauung freizuhaltenden Flächen in einem

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 05.09.2007 - 1 KN 47/07
    Ein Antrag auf einstweilige Anordnung blieb erfolglos; insoweit wird auf den Beschluss des 9. Senats vom 1. Februar 2006 (9 MN 40/05) verwiesen, der sich auf die erste Version des Bebauungsplanes bezieht.

    Anders als der 9. Senat in seinem Eilbeschluss vom 1. Februar 2006 - 9 MN 40/05 - (Langtext juris, sonstige Vnb) sieht der erkennende Senat keinen Anlass, hilfsweise auf die Frage einzugehen, welche Gründe einer Bebaubarkeit entgegenstünden, wenn von einer Innenbereichlage auszugehen wäre.

    Gerade das wird aber in dem von der Antragstellering vorgelegten Plan (siehe Bl. 35 zu 9 MN 40/05) für eine Reihe von Grundstücken nahegelegt.

  • BVerfG, 19.12.2002 - 1 BvR 1402/01

    Zur Verletzung von GG Art 14 Abs 1 durch Normenkontrollurteil zur Rechtmäßigkeit

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 05.09.2007 - 1 KN 47/07
    Das Grundeigentum ist als Belang in die Abwägungsentscheidung zugunsten betroffener privater Grundstückseigner einzustellen (BVerfG, Urt. v. 15.5.1985 - 2 BvR 397-399/82 -, BVerfGE 70, 35; BVerfG, Beschl. v. 19.12.2002 - 1 BvR 1402/01 -, BauR 2003, 1338) und in hervorgehobener Weise zu berücksichtigen (BVerwG, Beschl. v. 6.10.1992 - 4 NB 36.92 -, BRS 54 Nr. 57; Urt. v. 21.3.2002 - 4 CN 14.00 -, BVerwGE 116, 144; Beschl. v. 4.1.2007 - 4 B 74.06 -, ZfBR 2007, 273) und kann nur durch gewichtige öffentliche Belange überwunden werden (VGH Mannheim, Urt. v. 22.4.1996 - 5 S 833/95 - BRS 58 Nr. 12).

    Bereits bei der Planaufstellung ist z.B. das Interesse einzelner Eigentümer an der Beibehaltung des Grundstückszuschnittes und der bisherigen Nutzung in der Abwägung zu berücksichtigen und mit gegenläufigen Privatinteressen zu einem fairen Ausgleich zu bringen (BVerfG, Beschl. v. 22.5.2001 -, 1 BvR 1512 und 1677/97 -, BVerfGE 104, 1; Beschl. v. 19.12.2002 - 1 BvR 1402/01 -, BauR 2003, 1338).

  • BVerwG, 12.12.1969 - IV C 105.66

    Rechtsnatur der Genehmigung eines Bebauungsplans; Rechtsfolgen der

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 05.09.2007 - 1 KN 47/07
    Schließlich liegt eine Verletzung auch vor, wenn die Bedeutung der betroffenen Belange verkannt oder wenn der Ausgleich zwischen diesen in einer Weise vorgenommen wurde, die zur objektiven Gewichtigkeit der Belange außer Verhältnis steht (BVerwG, Urt. v. 12.12.1969 - IV C 105.66 -, BVerwGE 34, 301).
  • BVerwG, 16.12.1988 - 4 C 48.86

    Beschränkung der kommunalen Planungshoheit durch Fachplanungen

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 05.09.2007 - 1 KN 47/07
    Sie darf nicht nur das vorgeschobene Mittel sein, um einen Bauwunsch zu durchkreuzen (BVerwG, Urteil vom 16.12.1988 - 4 C 48.86 -, DVBl. 1989, 458).
  • BVerwG, 21.03.2002 - 4 CN 14.00

    Bauleitplanung; Vorhaben- und Erschließungsplan; Abwägungsgebot; Eigentumsschutz;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 05.09.2007 - 1 KN 47/07
    Das Grundeigentum ist als Belang in die Abwägungsentscheidung zugunsten betroffener privater Grundstückseigner einzustellen (BVerfG, Urt. v. 15.5.1985 - 2 BvR 397-399/82 -, BVerfGE 70, 35; BVerfG, Beschl. v. 19.12.2002 - 1 BvR 1402/01 -, BauR 2003, 1338) und in hervorgehobener Weise zu berücksichtigen (BVerwG, Beschl. v. 6.10.1992 - 4 NB 36.92 -, BRS 54 Nr. 57; Urt. v. 21.3.2002 - 4 CN 14.00 -, BVerwGE 116, 144; Beschl. v. 4.1.2007 - 4 B 74.06 -, ZfBR 2007, 273) und kann nur durch gewichtige öffentliche Belange überwunden werden (VGH Mannheim, Urt. v. 22.4.1996 - 5 S 833/95 - BRS 58 Nr. 12).
  • BVerfG, 22.05.2001 - 1 BvR 1512/97

    Baulandumlegung

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 05.09.2007 - 1 KN 47/07
    Bereits bei der Planaufstellung ist z.B. das Interesse einzelner Eigentümer an der Beibehaltung des Grundstückszuschnittes und der bisherigen Nutzung in der Abwägung zu berücksichtigen und mit gegenläufigen Privatinteressen zu einem fairen Ausgleich zu bringen (BVerfG, Beschl. v. 22.5.2001 -, 1 BvR 1512 und 1677/97 -, BVerfGE 104, 1; Beschl. v. 19.12.2002 - 1 BvR 1402/01 -, BauR 2003, 1338).
  • BVerwG, 08.10.1998 - 4 C 1.97

    Bebauungsplan; Festsetzung der Wohnungszahl; höchstzulässige Zahl der Wohnungen

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 05.09.2007 - 1 KN 47/07
    Eine Festsetzung dieser Art ist nach § 9 Abs. 1 Nr. 6 BauGB jedenfalls dann zulässig, wenn sie die Worte enthält: "in Wohngebäuden" (vgl. BVerwG, Urt. v. 8.10.1998 - 4 C 1.97 -, NVwZ 1999, 415).
  • BVerfG, 14.05.1985 - 2 BvR 397/82

    Hamburger Bebauungsplangesetze - § 188 Abs. 2 BBauG (jetzt § 246 Abs. 2 BauGB),

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 05.09.2007 - 1 KN 47/07
    Das Grundeigentum ist als Belang in die Abwägungsentscheidung zugunsten betroffener privater Grundstückseigner einzustellen (BVerfG, Urt. v. 15.5.1985 - 2 BvR 397-399/82 -, BVerfGE 70, 35; BVerfG, Beschl. v. 19.12.2002 - 1 BvR 1402/01 -, BauR 2003, 1338) und in hervorgehobener Weise zu berücksichtigen (BVerwG, Beschl. v. 6.10.1992 - 4 NB 36.92 -, BRS 54 Nr. 57; Urt. v. 21.3.2002 - 4 CN 14.00 -, BVerwGE 116, 144; Beschl. v. 4.1.2007 - 4 B 74.06 -, ZfBR 2007, 273) und kann nur durch gewichtige öffentliche Belange überwunden werden (VGH Mannheim, Urt. v. 22.4.1996 - 5 S 833/95 - BRS 58 Nr. 12).
  • BVerwG, 10.03.1998 - 4 CN 6.97

    Bebauungsplan; Normenkontrollverfahren; Antragsbefugnis; Rechtsverletzung;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 05.09.2007 - 1 KN 47/07
    Sie gehören zu den abwägungserheblichen Belangen (BVerwG, Beschl. v. 10.3.1998 - 4 CN 6.97 -, BRS 60 Nr. 44).
  • BGH, 19.07.2007 - III ZR 305/06

    Ansprüche des Eigentümers eines Grundstücks bei sog. eigentumsverdrängender

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 05.09.2007 - 1 KN 47/07
    Auch in der Planungsschadensrechtsprechung des Bundesgerichtshofs wird das hohe Gewicht dieser Gesichtspunkte deutlich (vgl. zur "isoliert eigentumsverdrängenden Planung" BGH, Urt. v. 11.7.2002 - III ZR 160/01 -, NJW 2003, 63; Urt. v. 19.7.2007 - III ZR 305/06 -, ZfBR 2007, 788).
  • BVerwG, 14.08.1995 - 4 NB 21.95

    Rechtsmittel

  • BGH, 11.07.2002 - III ZR 160/01

    Bemessung der Enteignungsentschädigung bei Enteignung von Bauland als Spielplatz

  • BVerwG, 04.01.2007 - 4 B 74.06

    Bebauungspläne als Inhalts- und Schrankenbestimmung der Eigentumsgarantie;

  • BVerwG, 06.10.1992 - 4 NB 36.92

    Bauplanungsrecht: Festsetzung von Mindestgrößen für Baugrundstücken,

  • VGH Bayern, 12.09.2000 - 1 N 98.3549

    Normenkontrolle gegen Bebauungsplan; Antragsbefugnis; Verwirkung des

  • VGH Baden-Württemberg, 22.04.1996 - 5 S 833/95

    Normenkontrolle eines Bebauungsplans: Ausweisung einer öffentlichen Grünfläche

  • OVG Niedersachsen, 05.09.2007 - 1 KN 25/07

    Bauleitplanung für zersiedelte Waldflächen; Rechtsschutzbedürfnis für einen

  • OVG Niedersachsen, 08.09.2010 - 1 KN 129/07

    Heilung bei falscher Reihenfolge von Ausfertigung und Bekanntmachung eines

    Wie dem Senat auch aus anderen Verfahren bekannt ist (z.B. Urteile vom 5.9.2007 - 1 KN 25/07 -, AUR 2008, 402 und - 1 KN 47/07 -, AUR 2008, 407), ist der Druck auf eine Ausweitung der baulichen Möglichkeiten häufig nicht gering.

    Dass das Eigentum in solchen Fällen in der Abwägung großes Gewicht hat, ist in der Rechtsprechung des Senats in jüngerer Zeit häufiger hervorgehoben worden (in waldrechtlichen Zusammenhängen z.B. Urteile v. 5.9.2007 - 1 KN 25/07 und 1 KN 47/07 -, AUR 2008, 402 und 407).

  • OVG Niedersachsen, 09.03.2012 - 1 LA 140/09

    Ermessensüberprüfung in Fällen eines später für unwirksam erklärten

    Dass das Eigentum in solchen Fällen in der Abwägung großes Gewicht hat, ist in der Rechtsprechung des Senats in jüngerer Zeit häufiger hervorgehoben worden (in waldrechtlichen Zusammenhängen z.B. Urteile v. 5.9.2007 - 1 KN 25/07 und 1 KN 47/07 -, AUR 2008, 402 und 407).
  • OVG Niedersachsen, 05.09.2007 - 1 KN 25/07

    Bauleitplanung für zersiedelte Waldflächen; Rechtsschutzbedürfnis für einen

    Im Regelfall liegt allerdings bei Bebauungsplänen die Umstellung des Normenkontrollantrags auf den neuen Satzungsbeschluss näher, wie dies auch im Parallelverfahren 1 KN 47/07 geschehen ist, schon weil der Streit damit von der Prüfung bereits geheilter Fehler entlastet wird.

    Anders als in dem bezeichneten Parallelfall 1 KN 47/07 kann die erste Fassung des Bebauungsplans für die Antragstellerin des vorliegenden Verfahrens jedoch noch eigene Rechtswirkungen haben, insbesondere im Zusammenhang mit Fragen des Planungsschadensrechts.

  • OVG Niedersachsen, 11.02.2014 - 1 KN 141/12

    Rechtmäßigkeit einer Überplanung einer vorhandenen Siedlung als

    Wie dem Senat auch aus anderen Verfahren bekannt ist (z.B. Urteile vom 5.9.2007 - 1 KN 25/07 -, AUR 2008, 402 und - 1 KN 47/07 -, AUR 2008, 407), ist der Druck auf eine Ausweitung der baulichen Möglichkeiten häufig nicht gering.
  • OVG Niedersachsen, 20.04.2009 - 1 KN 9/06

    Überplanung eines Wohnhauses und Geschäftshauses als Parkplatz; Bauleitplanung im

    Mit welchem Gewicht die durch Art. 14 GG geschützten Eigentumsbelange in der Abwägung zu berücksichtigen sind, ist in einer Vielzahl gerichtlicher Entscheidungen dargelegt worden (vgl. z.B. BVerfG, Beschl. v. 19.12.2002 - 1 BvR 1402/01 -, NVwZ 2003, 727; Beschl. v. 22.2.1999 - 1 BvR 565/91 -, DVBl. 1999, 704; BVerwG, Beschl. v. 4.1.2007 - 4 B 74.06 -, BauR 2007, 667; Urt. v. 6.6.2002 - 4 CN 6.01 -, NVwZ 2002, 1506; Urt. v. 21.3.2002 - 4 CN 14.00 -, BVerwGE 116, 144 = BauR 2002, 1650; Senatsurteile v. 5.9.2007 - 1 KN 25/07 -, AUR 2008, 402 u. - 1 KN 47/07 -, AUR 2008, 407 sowie v. 13.1.2009 - 1 KN 349/07 -, n.v.).
  • OVG Niedersachsen, 20.02.2009 - 1 MN 28/09

    Unterbindung einer Waldrodung in Vollzug eines Bebauungsplanes auf Grundlage von

    Ein nicht gerechtfertigter Kahlschlag ist auch faktisch nicht geeignet, die Bebaubarkeit eines Grundstücks zu erzwingen (vgl. Senatsurt. v. 5.9.2007 - 1 KN 47/07 -, RdL 2008, 260 = AUR 2008, 407).
  • OVG Niedersachsen, 22.06.2009 - 1 KN 127/06

    Normenkontrollantrag gegen einen Bebauungsplan zur Festsetzung eines Grundstücks

    Die dabei entwickelten Grundsätze lassen sich etwa wie folgt zusammenfassen (vgl. dazu auch die Senatsurteile v. 5.9.2007 - 1 KN 25/07 -, AUR 2008, 402 u. - 1 KN 47/07 -, AUR 2008, 407 sowie v. 13.1.2009 - 1 KN 349/07 -, n.v.):.
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 24.10.2023 - 3 K 431/16

    Bekanntmachung eines Bebauungsplans; Verweis auf DIN-Vorschriften; Auslegung;

    So hat das Bundesverwaltungsgericht die Festsetzung, dass in Wohngebäuden höchstens eine Wohnung je angefangene 100 m² Grundstücksfläche zulässig ist, für von der genannten Rechtsgrundlage gedeckt gehalten (Urteil vom 8. Oktober 1998 - 4 C 1.97 - juris; Beschluss vom 26. Januar 2005 - 4 BN 4.05 -, BeckRS 2005, 22694; vgl. auch OVG Lüneburg, Urteil vom 5. September 2007 - 1 KN 47/07 - juris Rn. 50 ff.).
  • OVG Niedersachsen, 13.07.2009 - 1 MN 108/09

    Enteignung von Eigentümern von gärtnerisch genutzten Grundstücken im Plangebiet

    Die dabei entwickelten Grundsätze lassen sich etwa wie folgt zusammenfassen (vgl. dazu auch die Senatsurteile v. 5.9.2007 - 1 KN 25/07 -, AUR 2008, 402 u. - 1 KN 47/07 -, AUR 2008, 407 sowie v. 13.1.2009 - 1 KN 349/07 -, n.v.):.
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 16.08.2022 - 3 K 476/19

    Bebauungsplan; Festsetzung privater Verkehrsflächen und einer

    So hat das Bundesverwaltungsgericht die Festsetzung, dass in Wohngebäuden höchstens eine Wohnung je angefangene 100 qm Grundstücksfläche zulässig ist, für von der genannten Rechtsgrundlage gedeckt gehalten (Urteil vom 8. Oktober 1998 - 4 C 1.97 - juris; vgl. auch OVG Lüneburg, Urteil vom 5. September 2007 - 1 KN 47/07 - juris Rn. 50 ff.).
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